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Kommentar von energy |

Kommentar von neuer skandal |

nach missbrauch und holocaustleugnung jetzt auch noch kannibalismus

 

 

Kommentar von fckfrwld |

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und nochmal, weils so schön war:

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von wenzla |

http://jungle-world.com/artikel/2013/10/47289.html

 

 

Der Autor, Zeichner und Regisseur Wenzel Storch hat die bizarre Welt der katholischen Aufklärungs- und Anstandsliteratur erforscht. In seinem neuen Buch »Das ist die Liebe der Prälaten« präsentiert er die Ergebnisse seiner Feldforschungen.

Kommentar von Sneaker |

zunächst kam das hier:

 

http://www.youtube.com/watch?v=tBk2HdyuzB0

 

dann kam das hier:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/protestvideo-gegen-gentrifizierung-rappende-gorillas-renovieren-abrisshaus-1.1615853-2

 

und dann kam schliesslich das hier auf der facebookseite von christian ude:

 

Auf Drängen von Kabarettveranstalter Till Hoffmann bin ich gestern nachmittag in die Müllerstrasse 6 gefahren und habe das dortige städtische Anwesen und die von einer protestierenden Künstlergruppe renovierte Wohnung im obersten Stockwerk besichtigt. Mein Fazit: Die provisorische Renovierung, die nach Auskunft der Gruppe bei großem Arbeitseinsatz nur knapp 3.000 € Materialkosten ausgelöst hat, hat einen für junge Leute höchst attraktiven Wohnraum mit durchaus zeitgemäßer technischer Ausstattung geschaffen. Aufgrund mehrjähriger Untätigkeit des Hausbesitzers (also der Stadt) macht das Haus mit der heruntergekommenen Balkonfassade und dem abblätternden Anstrich des Treppenhauses zwar einen unansehnlichen Eindruck, dies ist aber allein auf unterlassene Schönheitsreparaturen zurückzuführen. Anders als beim Nachbargebäude Müllerstraße 4 gibt es keine Hinweise auf Baufälligkeit, nur Hinweise darauf, dass der energetische Standard wie bei vielen Münchner Anwesen äußerst schlicht ist und die Haustechnik teilweise überholt werden muss. 

Meine Rücksprache mit dem städtischen Kommunalreferenten Axel Markwardt hat im Anschluss ergeben, dass voraussichtlich erst im Herbst diesen Jahres mit der Vorlage der vom Stadtrat angeforderten Vorplanung in mehreren Alternativen zu rechnen ist. Ob der Stadtrat dann kurz vor der Kommunalwahl tatsächlich in den sauren Apfel einer endgültigen Abwägung beißt, ist fraglich. Anschließend müsste nach einer Weichenstellung durch den Stadtrat die Entwurfsplanung und dann die Ausführungsplanung erstellt werden. Somit erscheint es wahrscheinlich, dass ein etwaiger Projektbeginn erst 2015 ansteht. Deshalb habe ich mich mit dem Kommunalreferenten verständigt, dass die wenigen leerstehenden Wohnungen des Anwesens unverzüglich, soweit noch nicht geschehen, nach dem Vorbild der jetzt vorgenommenen provisorischen Sanierung ebenso schnell und kostengünstig in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen und einer Wohnnutzung zuzuführen sind. Dann ist ohne einen ärgerlichen und nicht 
vertretbaren Leerstand sicherzustellen, dass aufgrund der Vorplanungsentwürfe, die im Herbst vorliegen werden, eine Abwägung vorgenommen werden kann, ob die Kosten in einem angemessenen Verhältnis zu dem angestrebten zusätzlichen Wohnraum stehen oder ob für die Anwesen Müllerstraße 6 sowie Müllerstraße 2 und 4 unterschiedliche Vorgehensweisen zu wählen sind.