14.-25. Oktober 25 Vulvæ* ((;)) - eine Ausstellung über Unterschiedlichkeiten, Empowerment und Geschlechtsorgane

 

Die Ausstellung Vulvæ*((;)) lädt zur Schambefreiung ein. 30 Künstler*innen bespielen/befeuchten/bewohnen/beleben/erregen 12 Tage lang das iRRland2.
Sensibel widmen sie sich der Vulva in ihrer Vielfältigkeit. Kommt - zum Sehen, Fühlen, Spüren, Weinen, Erfahren, Anfassen, Hören, Denken, Machen, Schaffen.

 

Dienstag 14. Oktober 17-21 Uhr Vernissage mit kurzer Einführung von Samira Yildirim, danach DJ-Set von Nick und Visuals von Paula/tps nostromo

 

Mittwoch 15. Oktober 16-20 Uhr, 17 Uhr Performance 'SexualErkundErricht' von Mia Reich-Zauch

 

Donnerstag 16. Oktober 16-20 Uhr, 18 Uhr Vulvaworkshop mit Olga Strack

 

Freitag 17. Oktober 16–20 Uhr, 18 Uhr Vortrag 'Aneignen, Parodieren, Kritisieren. Künstler*innen rezipieren Gustave Courbets Ursprung der Welt.'' von Daniela Stöppel

 

Samstag 18. Oktober 14-20 Uhr, 16 Uhr 'Vulvá - es ist angerischtöt!' Was ich liebe, will ich teilen. Einladung sich zu laben. Ein Tea-Time-Happening von Nadja Baschang und Mira Mazumdar. Ab 18 Uhr special guest Missex im iRRland2, ab 21.30 Uhr Konzert von Missex in der TamTamTreppenbar

 

Sonntag 19. Oktober 14–20 Uhr, 16 Uhr Witchy Anhörung mit Dr.Ywall (Émilie Gendron)

 

Montag 20. Oktober geschlossen

 

Dienstag 21. Oktober 16–20 Uhr

 

Mittwoch 22. Oktober 16–20 Uhr, 18 Uhr Postapokalyptischer Vulva-Workshop mit Paula Pongratz

 

Donnerstag 23. Oktober 16–21 Uhr, 17 Uhr Konzert von Panty Paradise

 

Freitag 24. Oktober 16–20 Uhr, ab 21.30 Uhr Konzert von Oliotronix bei Get Rid! im Sunnyred, Feierwerk, 4€ Eintritt

 

Samstag, 25. Oktober 16–22 Uhr FINISSSAAAAAGE Vulvæ((;))*Zine Party mit DJ-Set von DJ mmoja und Visuals von Paula/tps nostromo

 

Die Ausstellung richtet sich an Menschen jedes Geschlechts und Alters.

kuratiert und veranstaltet von der Vulvæ-Connection

 

 

Diese Ausstellung wird ermöglicht durch finanzielle Unterstützung des Bezirksausschuss BA8 Schwanthalerhöhe München, des Kulturreferats München, der Münchner Regenbogenstiftung sowie viel unentgeltlicher Arbeit der Künstler*innen und Ehrenamtlichen.

 

 

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