Input

Kommentar von hintergrundmigration |

Es wird noch besser, wie er sich zu rechtfertigen vermag:


http://blog.nz-online.de/lieb/2011/03/10/warum-schreien-die-so/


inklusive hervorragender Aussagen wie:


"Mein Artikel über Graffiti war insgesamt sehr positiv bewertend und hat
bei den Leuten, welche diese Kunstform als bloße Schmierfinkerei
ansehen, um Verständnis für die Jugendsubkultur geworben. Das war fast
schon Walldorfpädagogik"


"Zufällig kenne ich einen Kurden namens Apo. Und wenn ich irgendwo APO
geschrieben oder getagt sehe, weiß ich, dass das nicht für
“Außerparlamentarische Opposition” steht. Seinen Vor- oder Spitznamen zu
sprayen, ist offensichtlich üblich."


"Eine Recherche startet man schließlich erst dann, wenn eine Aussage unplausibel erscheint." (!)


"Und es gehört eine gewisse Verblendung dazu, jemandem, dessen Name ganz
eindeutig auf einen Migrationshintergrund hinweist, der
Fremdenfeindlichkeit zu zeihen."

Kommentar von tinte ins feuer |

von: http://networkedblogs.com/fcZzj?ref=nf


Sprühfarbe ins Feuer


Auf einer ganzen Seite versuchte die  "Nürnberger Zeitung" gestern, ihren Lesern das Konzept "Graffiti" näher zu bringen, inklusive des Spannungsfelds von Vandalismus und Kunst.
Doch schon der erste Absatz lässt berechtigte Zweifel an der Kompetenz des Autors aufkommen:

Acab, der einzige türkische Vorname, der weltweit an Hauswände, Bahnwaggons und Stromkästen gesprüht wird? Meistens in Großbuchstaben ("ACAB") und manchmal mit Punkten dazwischen ("A.C.A.B.")?
Natürlich nicht: "A.C.A.B." ist die Kurzform von "All cops are bastards" ("Alle Bullen sind Bastarde") und in dieser Form seit mehr als 30 Jahren in Gebrauch. Wer sich auch nur minimal für Graffiti interessiert, weiß das. Das Öl im Feuer stammt also eher von der "Nürnberger Zeitung" und dem Vorurteil ihres Autors.


Aus dem Online-Auftritt der "NZ" ist der Artikel inzwischen verschwunden.


Mit Dank an Daniel F.


Nachtrag, 10. März: Die "Nürnberger Zeitung" hat sich für den Fehler entschuldigt und eine Korrektur veröffentlicht.

Kommentar von atomanton |

Kommentar von another post-apocalypse |

HBO has confirmed the season two premiere date for "Treme," the David Simon-produced drama about the music scene in post-Katrina New Orleans. As first reported by Dave Walker of the New Orleans Times-Picayune, the series will be back on Sunday, April 24.

That's a week after the premiere of "Game of Thrones," HBO's
long-awaited adaptation of George R. R. Martin's "A Song of Ice and
Fire" series of fantasy novels, which seems to make an unconventional
double feature. On the other hand, my friends who swear by the Martin
books insist it did for fantasy what Simon's "The Wire" did for cop
dramas, so maybe they'll be more compatible that it seems at first
glance.

The "Treme" season one DVD set (in which I appear on one of the
commentary tracks) comes out on March 29, and in case you missed it in
the fall, there's also a terrific soundtrack album.
The show's first season was one of those shows that spanned the final
days of the old blog and my arrival on HitFix, so you can find some of
my season one reviews here, and the rest here.

Kommentar von atomanton |

Kommentar von atomanton |

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